Auf zur Great Ocean Road

Die Tage in Melbourne vergingen wie im Fluge. Wieder haben wir uns einen Mietwagen geholt und sind auf dem Weg, über die Great Ocean Road, nach Adelaide.

Raus aus Melbourne

Auf dem Weg zu unserem ersten Zwischenstopp haben wir eine kleine Pause in Geelong und dort einen Spaziergang durch die Stadt gemacht.

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Melbourne

In Melbourne gibt es, wie in jeder größeren Stadt, jede Menge anzuschauen und die Auswahl fällt nicht leicht; manchmal hilft das Wetter ein bisschen bei der Entscheidung für oder gegen eine Galerie oder ein Museum nach.

Der „Queen Victoria Market“ (Mo. geschlossen / So. keine Lebensmittel) setzt sich zusammen aus einigen alten Markthallen mit schönen, alten Veraufsständen und einem überdachten Marktplatz mit zahlreichen einfachereren Ständen. Hier bekommt man Obst, Gemüse, frischen Fisch, Kleidung, Souveniers und vieles mehr.

Queen Victoria Market-1

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Welcome to Melbourne

Schon bei der Fahrt von „Phillip Island“ nach „Melbourne City“ bemerkt man die riesige, flächenmäßige Ausdehnung von Melbourne. Circa 3,5 Millionen Einwohner leben auf einer Fläche von 6100 Quadratkilometern (Hamburg z.B. 755 qkm / Berlin 884 qkm). Zitat aus einem Reiseführer („Stefan Loose Australien“): „… damit dürfte Melbourne eine der flächenmäßig größten Städte der Welt sein.“

Yarra-River-am-Abend
Yarra River – Melbourne City am Abend

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Lakes Entrance

Gestern sind wir auf unserem Weg nach Melbourne in Lakes Entrance angekommen. Hier befindet sich die einzige Öffnung eines mehrere hundert kilometerlangen verzweigten „Inlets“ zum Meer. Im Sommer soll’s in diesem Örtchen richtig viel los sein; wovon wir aber noch nichts merken. Der „90 Miles Beach“ ist fast menschenleer und schon aus der normalen Perspektive sehr eindrucksvoll.

Lakes Entrance Beach

Um einen noch besseren Überblick über diese sagenhafte Landschaft zu bekommen,

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Auf nach Narooma

Nach einer sehr kalten Nacht in der Cabin, die unserer Gesundheit bestimmt nicht gut getan hat (hüstel-schniefff), sind wir bei schönerem Wetter weiter den Princes Highway Richtung Süden nach Narooma.

Huskisson Strand bei Sonnenschein
So kann der Strand direkt beim Tourist Park
bei Sonne aussehen

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Jervis Bay – Nowra – Huskisson

Mal wieder enttäuscht uns das Wetter. Am frühen Morgen scheint noch kurz die Sonne, dann ziehen dunkle Wolken auf und es stürmt und regnet auch ab und zu.

Am Abend zuvor haben wir uns noch gegen eine touristisch angehauchte „Dolphin-Watching-Tour“ entschieden, die bei diesem Wetter bestimmt noch weniger Spaß gemacht hätte.

Trotz allem machen wir uns am Vormittag auf den Weg in die nächste, größere Stadt „Nowra“. Im Visitor-Center wird uns ein Bush-Walk empfolen, den wir auch gerne machen würden, aber im nächsten Moment schlägt das Wetter wieder um und es regnet heftig. So schaffen wir es gerade noch bis zum „Rock“ und wieder zurück ohne richtig naß zu werden.

Nowra-Rock-1

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